
Stressfrei auf den Punkt gegart
So zaubern Sie für Ihre Gäste ganz entspannt ein perfektes Festtagsessen.
Bald ist es wieder soweit: Das Weihnachtsfest rückt immer näher und damit die große Frage nach dem diesjährigen Weihnachtsessen. Wie jedes Jahr soll etwas Besonderes auf die weihnachtliche Tafel. Und natürlich soll an den Festtagen alles perfekt sein. Wie wäre es mit einem echten Klassiker: zart rosa gebratene Entenbrust – außen knusprig, innen saftig. Dazu leckere Beilagen. Ihre Gäste können Sie damit sicher beeindrucken! Wenn Ihnen beim Gedanke an die Zubereitung und vor allem an den perfekten Gargrad jetzt schon der Angstschweiß auf der Stirn steht, haben wir die Lösung für Sie: Garen Sie Ihr Weihnachtsessen dieses Jahr doch sous-vide.
Sous-Vide – saftig, zart und auf den Punkt gegart.
Die Sous-Vide-Methode macht es möglich, Fleisch und Fisch unvergleichlich zart, saftig und aromatisch zuzubereiten – bei voller Kontrolle über den Gargrad der Lebensmittel. Und das Beste: während eure Hauptzutat im Vakuumbeutel verschweißt im Wasserbad gart, können Sie ganz entspannt die Beilagen zubereiten.

ENTENBRUST SOUS-VIDE
mit Kartoffel-Sellerie-Stampf und grünen Bohnen- 2 Entenbrüste
- Salz
- 500 g Kartoffeln
- Halber Sellerie ca. 500g
- 100 ml Milch
- Prise Muskatnuss
- Salz, Pfeffer
- 300g Bohnen
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Butter
- 1 EL Rapsöl
- Pfeffer, Salz





Equipment
Zubereitung

1. Gemüse vorbereiten
Kartoffel und Sellerie schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Von den grünen Bohnen die Enden abschneiden, Zwiebel und den Knoblauch schälen. Die Zwiebel halbieren, in dünne, halbe Ringe schneiden und den Knoblauch fein hacken.

2. Entenbrüste vorbereiten
Die Brüste etwa eine Stunden vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank nehmen, auf der Fleischseite etwas salzen und dann auf Zim- mertemperatur bringen. Anschließend mit Hilfe eines Vakuumiergerätes in Beutel verschweißen.

3. Sous-Vide-Becken vorheizen
Das Sous-Vide-Becken (alternativ Topf) mit Wasser füllen. Den Sous-Vide-Stick an den Rand des Beckens klemmen und auf 66 Grad vorheizen. Wenn die Temperatur erreicht ist, die einvakuumierten Entenbrüste in die Beutelhalterung legen und für 35 Minuten im Wasserbadgaren.
4. Beilagen garen
In der Zwischenzeit einen Topf mit leicht gesalzenem Wasser zum Kochen bringen. Kartoffel und Sellerie schälen und in 1 cm große Würfel schneiden. Kartoffel- und Selleriestücke ins Wasser geben und etwa 10-15 Minuten weich kochen. Dann die Kartoffel- und Selleriestücke abgießen und in einen Topf mit der Milch zusammen stampfen. Mit Muskatnuss, Salz und Pfeffer abschmecken und warm halten. In einer Pfanne etwas Butter und einen Schuss Rapsöl erhitzen und die Bohnen darin etwa 8-10 Minuten anbraten. Gegen Ende der Bratzeit Knoblauch und Zwiebel dazugeben und noch etwa 2 Minuten mitgaren.

5. Entenbrüste anbraten
In einer weiteren Pfanne Rapsöl erhitzen und die Entenbrüste von beiden Seiten scharf anbraten. Auf der Hautseite etwas länger braten, damit die Haut schön knusprig wird. Dann die Entenbrust auf ein Brett geben, noch etwa 3 Minuten ruhen lassen und dann in dünne Tranchen schneiden.

6. Anrichten
Auf vier Tellern erst den Kartoffel-Sellerie-Stampf geben, dann etwas Bohnen und zum Schluss jeweils eine halbe Entenbrust daneben legen. Guten Appetit!

Schon satt? - So bewahren Sie die Reste richtig auf
Ob Gans, Ente oder Rinderfilet: Die Reste vom Festtagsbraten schmecken auch noch nach Weihnachten. Unser Tipp: wiederverwendbare Vakuumbehälter. Ganz einfach per Handpumpe oder mit einem Lava Vakuumiergerät vakuumieren und die Haltbarkeit der Lebensmittel um ein Vielfaches verlängern.
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